Zwölf Runden

Dass er soeben einen international gesuchten Terroristen festgenommen hat, erfährt der Polizist Danny Fisher (John Cena) erst später. Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch New Orleans kann Fisher den Schwerverbrecher Miles Jackson (Aidan Gillen) stellen. Dabei kommt Jacksons Freundin Erica ums Leben. Ein Jahr später gelingt Jackson die Flucht aus dem Gefängnis. Aus Rache entführt er Dannys Verlobte Molly. Damit zwingt der Kidnapper den zum Detective beförderten Danny zu einem grausamen Spiel. In 12 Runden hat Danny jeweils eine Aufgabe zu lösen. Wenn nicht, wird seine Lebenspartnerin sterben. Da Jackson auf Sprengstoffanschläge spezialisiert ist, muss Danny hochexplosive Bomben ausfindig machen. In den ersten beiden Runden zeigt der Terrorist, welch verheerende Auswirkungen die Sprengsätze haben. Doch das war nur der Anfang. Mit jeder neuen Spielrunde werden die Aufgaben für Danny schwieriger. Nicht nur Molly droht zu sterben. Denn um das Spiel zu gewinnen, wird Jackson bedenkenlos weitere Menschenleben opfern. Rasante Action von der ersten bis zur letzten Minute liefert der Thriller "Zwölf Runden". Der aus Finnland stammende Regisseur und Genre-Spezialist Renny Harlin ("Cliffhanger", "The Misfits") hetzt seinen heldenhaften Protagonisten Detective Danny Fisher von einer spektakulären Verfolgungsjagd zur nächsten. Dabei scheint der als Spiel deklarierte Wettstreit für den Polizisten von Runde zu Runde aussichtsloser. Interpretiert wird die Hauptfigur vom mehrmaligen Wrestling World Champion John Cena. Seinen Gegenspieler, den skrupellosen Sprengstoff-Experten Miles Jackson, verkörpert "Game Of Thrones"-Darsteller Aidan Gillen.