Yakari bei den Bären: Bei einem Ausflug in den Wald wird Yakari von den Bärenjungen Zuckerschnäuzchen und Honigmäulchen geneckt. Die beiden Racker haben nichts als Unsinn im Kopf und ärgern ständig ihre Eltern. Sie führen Yakari zu ihrem Geheimversteck, einem alten Bau von Präriehunden. Hier können sie, unbemerkt von ihren Eltern, nach Herzenslust Quatsch machen. Yakari verspricht ihnen, den Bäreneltern nichts von dem Bau zu erzählen. Plötzlich stürzt der Bau ein und Honigmäulchen ist darin gefangen. Die Bäreneltern versuchen, sich durch die Erde zu ihm durchzugraben, aber Yakari erkennt, dass diese Rettungsaktion zu lange dauert. Die Luft wird knapp und der Bärenjunge droht zu ersticken. Yakari eilt zu den Präriehunden, denn nur mit Hilfe dieser Experten kann Honigmäulchen noch rechtzeitig gerettet werden. Yakari und der Kondor: Obwohl Frühling ist, führt der Fluss kaum Wasser. Niemand weiß, woran es liegt, dass das Schmelzwasser nicht mehr im Tal ankommt. Die Biber sind entsetzt, weil sie doch das Wasser im Fluss zum Leben brauchen. Yakari beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und zur Quelle des Flusses, auf den Berg zu steigen. Zusammen mit Kleiner Donner macht er sich auf den Weg. Der Aufstieg durch Schnee und Eis ist schwierig und voller Gefahren. Die beiden werden von einer Lawine mitgerissen und können sich gerade noch einmal befreien. Sie treffen auf einen seltsamen, großen Vogel. Es ist ein Kondor, der hoch oben in den Gipfeln wohnt. Er bietet Yakari an, ihn zur Quelle des Flusses auf der Bergspitze zu führen. Yakari willigt ein und fliegt mit dem Kondor höher und höher. Wird es Yakari gelingen, das Problem an seinem Ursprung zu beheben und den Fluss wieder mit Wasser zu füllen? Der kleine Kojote: Yakari und Kleiner Donner finden ein Kojotenjunges, das seine Mutter verloren hat. Yakari nimmt das Tier bei sich auf, doch der kleine Kojote verursacht nur Ärger im Lager der Indianer. Er sorgt mit seinem nächtlichen Geheule dafür, dass die Sioux nicht schlafen können, zerfetzt die Mokassins von Yakaris Vater und zündet sogar ein Tipi an. Yakari muss erkennen, dass der kleine Kojote kein Haustier und nicht für ein Leben im Lager von Menschen geschaffen ist. Yakari möchte ihn zurück in die Wildnis bringen. Vorher muss er ihm allerdings noch beibringen, wie man dort alleine zurechtkommt. Er zeigt ihm, wie man Spuren liest und Nahrung findet. Sogar ein Bär hilft ihnen dabei und zeigt dem Kojoten, wie man Fische fängt. Endlich ist es soweit, und Yakari entlässt den kleinen Kojoten in die Freiheit. Doch gleich am nächsten Morgen kommt das anhängliche Tier zu ihm zurück.