Phoenix
Spione im Tierreich
Natur + Reisen, Tiere • 21.05.2025 • 21:00 - 21:45 heute
Täuschend echt: Attrappe eines Wildhund-Welpen mit Augenkamera in Botswana.
Vergrößern
Weltweit kamen mehr als 30 verschiedene Tierroboter zum Dreheinsatz.
Vergrößern
Mohrenmakis nutzen giftige Tausendfüßer, um sich mit deren giftigen Sekreten einzureiben. So schützen sie sich gegen lästige Parasiten.
Vergrößern
Aus dem Blickwinkel einer künstlichen Schildkröte aufgenommen: Zwei Afrikanische Elefanten in Kenia beobachten den kleinen Spionage-Roboter.
Vergrößern
Originaltitel
Spy in the Wild
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2021
Natur + Reisen, Tiere
Nahezu lebensecht gestaltete Tierroboter, mit Kameras bestückt, beobachten verschiedenste Tiergruppen rund um den Globus und liefern dabei einmalige Perspektiven. Von ihren lebendigen Zeitgenossen kaum zu unterscheiden, kommen die Tierroboter Elefanten, Rochen, Komodowaranen, Jaguaren und vielen anderen Tieren ganz nahe, ohne sie zu stören. Dabei gelingen Bilder, die mit normalen Kameras so nicht hätten gedreht werden können. Die als "Animatroniks" bezeichneten Kamera-Roboter setzen die Filmemacher rund um den Globus ein. Mit arttypischen Verhaltensweisen programmiert, werden die Tierspione von den observierten Tieren als Artgenossen akzeptiert.