Am Donauufer wird die Leiche einer Frau gefunden. Sie wohnte in einer nahen Siedlung, in der sich auch ein Heim für offenen Strafvollzug befindet. Schon mehrmals wurden Frauen sexuell belästigt. Es liegt nahe, wohin sich der Verdacht der Siedler richtet. Deshalb wurde eine Bürgerwehr gegründet, die für Ordnung sorgen will. Rasch ist ein Verdächtiger gefunden, der aus dem Heim verschwunden ist. Die Mitglieder der SOKO zweifeln an dessen Schuld, der Leiter der "Nachtfalken" beginnt aber eine Hatz und Oberst Dirnberger und seine Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun, um Selbstjustiz zu verhindern. Koproduktion Satel/Almaro/ORF/ZDF