Der Vater von Brennan, Max Keenan, sitzt im Gefängnis. Er ist wegen des Mordes an FBI-Vizedirektor Kirby angeklagt. Nach langer Zeit soll nun endlich der Prozess beginnen. Das Team von Brennan wird als Sachverständige für die Staatsanwaltschaft fungieren. Für die Verteidigung ihres Vaters hat Brennan den forensischen Anthropologen Clark Edison bestellt. Brennan selbst wird nicht als Zeugin auftreten, obwohl sie davon überzeugt ist, dass Max Keenan der Mörder des Vizedirektors ist. Die Anklage ist nur auf Indizien aufgebaut. Es gilt, die Geschworenen davon zu überzeugen, dass nur Max Keenan alleine der Mörder sein konnte. Nachdem die Staatsanwaltschaft Max Keenan als skrupellosen Kriminellen dargestellt hat, wird es für den Verteidiger Barron schwer sein, die Geschworenen vom Gegenteil zu überzeugen. Bei einer genauen Überprüfung des Skeletts des Opfers stößt Edison auf eine Sache, die Zack bei der Untersuchung übersehen hat. Die angebliche Mordwaffe, ein einfaches Kupferrohr mit einer Spitze, kann nicht die Mordwaffe sein. Der Prozess wird vertagt, und Booth macht sich auf die Suche nach der tatsächlichen Mordwaffe. Da das Opfer damals in Brennans Wohnung umgebracht wurde, sucht er zusammen mit Zack dort und wird auch schnell fündig. Und wieder sieht es nicht gut aus für Max Keenan, doch mit einer List schafft es die Verteidigung, die Geschworenen davon zu überzeugen, dass auch andere ein Motiv gehabt hatten, um den Vizedirektor des FBI zu ermorden...